Im Frühling beginnt für viele Heuschnupfenbetroffene eine beschwerliche Zeit. Pollenflugzeit ist Leidenszeit. Gereizte, brennende und tränende Augen, laufende Triefnase, Niesen oder Gaumenjucken gehören zu den nervigen Symptomen. Doch die Pollenallergie kann auch heftige und schwerwiegende Symptome hervorrufen. Dazu gehören Abgeschlagenheit oder heftige Atemnot. Doch wie kann man dieser Überreaktion des Immunsystems alternativmedizinsch begegnen?
Die Heuschnupfenbehandlung nimmt in der klassisch-homöopathischen Praxis einen großen Stellenwert ein.
Da sich auch in schulmedizinischen Studien ein deutlicher Effekt auf die Heuschnupfensymptomatik zeigt, wird die Homöopathie auch von Ärzten empfohlen und als Alternative zu Antihistaminika angewendet. So gibt es Komplexmittel vom Apotheker oder Arzt, aber auch klassisch homöopathisch individuell verordnete Medikamente wie Allium cepa, Arsenicum album oder Nux vomica.
Die Überreaktion des Immunsystems kann ebnso mit Nahrungsmittel- oder Glutendiät sowie einer Darmsymbioselenkung behandelt werden.