Winterzeit ist auch Grippezeit. Das heißt bei Kindern und Erwachsenen: Schniefnase, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und manchmal auch Fieber.
Nach einer ärztlichen Abklärung und Untersuchung, sollte Fieber möglichst nicht unterdrückt werden, es sei denn, es sind schon einmal Komplikationen (wie
zB. ein Fieberkrampf) aufgetreten.
Das Immunsystem zu unterstützen hat oberste Priorität. Dazu zählt auch, sich einige Tage Ruhe zu gönnen und nicht mit Schmerzmitteln vollgepumpt arbeiten zu gehen. Oder bei Kindern: dass diese zu
Hause bleiben und in Ruhe gesund werden dürfen.
Aconit - der Sturmhut, gehört zu den giftigsten Pflanzen Europas. Homöopathisch wird diese Heilpflanze angewendet, wenn Fieberanfälle oder Erkrankungen so plötzlich wie ein Sturm hereinbrechen. Auch wenn man sich nach kaltem Wind (Sturm) erkältet, macht diese Pflanze ihrem Namen alle Ehre. In der homöopathischen Schreck- und Schockbehandlung hilft Aconit schnell und sicher.