Winterzeit ist auch Grippezeit. Das heißt bei Kindern und Erwachsenen: Schniefnase, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und manchmal auch Fieber.
Nach einer ärztlichen Abklärung und Untersuchung, sollte Fieber möglichst nicht unterdrückt werden, es sei denn, es sind schon einmal Komplikationen (wie
zB. ein Fieberkrampf) aufgetreten.
Das Immunsystem zu unterstützen hat oberste Priorität. Dazu zählt auch, sich einige Tage Ruhe zu gönnen und nicht mit Schmerzmitteln vollgepumpt arbeiten zu gehen. Oder bei Kindern: dass diese zu
Hause bleiben und in Ruhe gesund werden dürfen.
Artikel zuletzt aktualisiert Juni 2016
Wer Sonnencreme aufträgt, wiegt sich im Glauben, vor Hautkrebs geschützt zu sein. Diese Sicherheit trügt, wie Studien zeigen. Doch durch diesen Irrglauben vernachlässigen wir andere wichtige Schutzmaßnahmen. Auch erhöhen wir durch unsachgemäßes Auftragen der Sonnencreme die Chance für Hautschäden. Um die angegebene Schutzwirkung der Sonnencreme zu erreichen, müsste diese Creme ca. 2 Milliliter pro cm² dick auf die Haut aufgetragen werden.
An heißen Sommertagen besteht durch langedauernde Hitze- bzw. Sonneneinwirkung auf Kopf- und Nackenbereich die Gefahr einen Sonnenstich zu erleiden. Dabei zeigen sich Symptome einer Hirnreizung, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit bis Erbrechen, Unruhe, Ohrgeräusche, Nackensteifigkeit und starkem Unwohlsein.
Artikel zuletzt aktualisiert Juni 2016
Die ersten Zähne brechen im 6. bis 8. Lebensmonat durch. Bei vielen Kindern geht das reibungslos. Der Zahndurchbruch erfordert jedoch Energie, da die damit einhergende Schwellung der Mundschleimhaut berührungsempfindlich und schmerzhaft sein kann. Durchwachte Nächte bringen Eltern oft an ihre Grenzen. Homöopathisch gibt es einige Möglichkeiten das Kind zu unterstützen und die Eltern zu entlasten.
Artikel zuletzt aktualisiert 2016
Belladonna (Atropa Belladonna), oder schwarze Tollkirsche, ist eine der großen homöopathischen Arzneien (Polycrest). Dieses Nachtschattengewächs findet sich in vielen homöopathischen Komplexpräparaten, die von Kinderärzten für Fieber, Atemwegsinfekte und Erkältungskrankheiten und akute Beschwerden verschrieben werden.
Doch, wenn es falsch gewählt, oder falsch verabreicht wurde, kann Belladonna Nebenwirkungen verursachen.
Alpträume sind fast immer Zeichen für eine psychische, emotionale Überlastungs-situation der Gegenwart oder Vergangenheit, mit dessen Verarbeitung unser Gehirn überfordert ist.
Vor allem bei Kindern kommen Alpträume häufiger vor, in bestimmten Entwicklungs-phasen haben diese etwas mit der Gehirnreifung des Kindes zu tun.
Stramonium ist eine der großen Heil-Arzneien bei Alpträumen, Schreikindern und stärksten Ängsten in der Nacht. Doch auch andere Arzneien zum Beispiel aus der botanischen Familie der Nachtschattengewächse (Solanacea) können bei Schlafstörungen helfen.