Viele Gärtner mögen weder den Giersch, noch die Brennessel oder den Löwenzahn. Die Pflanzen breiten sich im ganzen Garten aus und man wird ihnen einfach nicht herr. Doch wenn sie nun schon mal im Garten wachsen, sollte man sich einfach entspannen und sie lieber zur Gesunderhaltung nutzen.
Denn diese Pflanzen beinhalten durch ihre Inhaltsstoffe eine wunderbare Heilkraft. Als leckerer Salat, im Smoothie verarbeitet, oder als Tee getrunken, können sie das Immunsystem stärken, bei Gicht, Rheuma, Arthrose oder als Frühjahrskur zur Entgiftung hilfreiche Dienste leisten.
Pulsatilla ist eines der bekanntesten homöopathischen Heilmittel. Vor allem für Kinder und Frauen ist diese Arznei geeignet, aber auch Männer können von der Kuhschelle profitieren. Wenn die charakteristischen Merkmale passen zeigt diese Pflanze große Wirkung bei der Behandlung von Schnupfen (Sinusitis), Entzündungen der Nasennebenhöhlen, der Blase (Zystitis), Augen (Konjunktivitis) und der Ohren (Otitis media). ....
Es geht wieder los. Allerorts klagen Berliner und Berlinerinnen über Kopfschmerzen, Zerschlagenheitsgefühl, Husten und Fieber.
Bryonia (Zaunrübe) ist eine der großen „Grippe-Arzneien“ in der Homöopathie. Verwendet wird die Wurzel dieser kletternden Pflanze, die zu den Kürbisgewächsen zählt. Die Bryonia wirkt vor allem bei akuten Entzündungszuständen der Schleimhäute des Körpers.
Im Fernsehenen und im Internet finden sich zum Thema Rheuma und Autoimmunerkrankungen viele Beiträge. Besonders hinzuweisen ist dabei auf die WDR Sendung "Quarks&Co". Hat man die Sendungen verpasst, kann man diese hier ansehen.
Am 12.10.2011 ist der Welt-Rheuma-Tag. Mit diesem Aktionstag soll die Öffentlichkeit auf diese vielschichtige Erkrankung aufmerksam gemacht werden.
Doch was ist Rheuma eigentlich und kann diese Erkrankung auch homöopathisch behandelt werden? Die Symptome des Rheumas können sehr unterschiedlich ausfallen. .....