Artikel zuletzt aktualisiert Juni 2016
Wer Sonnencreme aufträgt, wiegt sich im Glauben, vor Hautkrebs geschützt zu sein. Diese Sicherheit trügt, wie Studien zeigen. Doch durch diesen Irrglauben vernachlässigen wir andere wichtige Schutzmaßnahmen. Auch erhöhen wir durch unsachgemäßes Auftragen der Sonnencreme die Chance für Hautschäden. Um die angegebene Schutzwirkung der Sonnencreme zu erreichen, müsste diese Creme ca. 2 Milliliter pro cm² dick auf die Haut aufgetragen werden.
zuletzt aktualisiert Dez. 2016
In der Homöopathischen Behandlung unterscheidet man verschiedene Verletzungen: Weichteilverletzung, Schlagverletzung, Knochenbrüche, Verletzungen an besonderen Stellen: wie Drüsen (zB. Brüsten) Nerven (zB. Steißbein, Fingerkuppen) Lesen Sie hier, welche homöopathischen Arzneien in welchen Fällen angezeigt sind....
Arnica ist das bekannteste Verletzungsmittel der Homöopathie. Besonders wirksam allerdings für Schlagverletzungen und Prellungen der Muskeln und Weichteile.
Hauptsymptom für Arnica-Verletzungen ist die Abneigung gegen Berührung ....
Artikel zuletzt aktualisiert Juni 2016
Reiseübelkeit (Kinetose) ist nicht gefährlich, aber lästig. Vor allem Kindern wird bei Autofahrten in den Urlaub häufig übel. Einerseits liegt das an dem noch in Entwicklung befindlichen Gehirn der Kinder, aber es gibt noch weitere Faktoren, die die Kinetose begünstigen .... lesen Sie hier über Tipps und homöopathische Behandlungsmöglichkeiten bei Reiseübelkeit und welche Möglichkeiten es gibt, um Reiseübelkeit vorzubeugen und Symptome zu lindern.
An heißen Sommertagen besteht durch langedauernde Hitze- bzw. Sonneneinwirkung auf Kopf- und Nackenbereich die Gefahr einen Sonnenstich zu erleiden. Dabei zeigen sich Symptome einer Hirnreizung, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit bis Erbrechen, Unruhe, Ohrgeräusche, Nackensteifigkeit und starkem Unwohlsein.
Eine homöopathische Reiseapotheke hat schon so manchen Urlaub gerettet und Schmerzen oder hohe Arztkosten erspart. Lesen Sie hier, was Sie benötigen, um im Urlaub bei Sonnenbrand, Durchfall, Bauchschmerzen, Insektenstichen und Co gut gerüstet zu sein.
Es geht wieder los. Allerorts klagen Berliner und Berlinerinnen über Kopfschmerzen, Zerschlagenheitsgefühl, Husten und Fieber.
Bryonia (Zaunrübe) ist eine der großen „Grippe-Arzneien“ in der Homöopathie. Verwendet wird die Wurzel dieser kletternden Pflanze, die zu den Kürbisgewächsen zählt. Die Bryonia wirkt vor allem bei akuten Entzündungszuständen der Schleimhäute des Körpers.
Durchfall (Diarrhoe) kann jeden von uns treffen. Ob wegen eines Magen-Darminfektes oder wegen verdorbenem Essen. Mit Fasten und viel Trinken sollte jeder Durchfall nach 3 Tagen verschwinden. Homöopathische Arzneien können innerhalb kurzer Zeit helfen, die Darmschleimhaut wieder zu regenieren.
Die Aloe ist eine weit bekannte Heilpflanze und wurde schon 3000 v.Chr. in Afrika als Heilmittel verwendet. In Deutschland ist dieses Liliengewächs vor allem für ihre hautpflegenden Eigenschaften bekannt. Doch die Aloe kann noch viel mehr. In der Homöopathie wird diese fleischische Pflanze vor allem bei Magen- und Darmstörungen, Durchfall und Verstopfung eingesetzt.
Artikel zuletzt aktualisiert Juni 2016
Sommer, Urlaub, Sonne, Hitze, Strand. …. In eine Reiseapotheke gehören auch die homöopathische Arzneien für den Sonnenstich. Denn hier kann eine Selbstbehandlung oft schnell und beeindruckend helfen.
Der Sonnenstich, auch Insolation genannt, entsteht durch längere oder intensive Hitzeeinwirkung zum Beispiel bei Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nackenbereich. Es kann auch durch zu langes und dichtes Sitzen am Lagerfeuer, zu einer „Sonnenstich-Symptomatik“ kommen.
Fast Jede(r) hatte schon einmal einen Sonnenbrand. Schmerzhaft erinnert man sich an die nächtlichen Tortouren und tagelange Quälerei. Durch zu lange und zu starke Sonneneinwirkung kann es besonders im Sommer zu Sonnenbrand der Haut kommen. Bei normalen Sonnenbrand können homöopathische Arzneien helfen, die Beschwerden zu lindern. Bei starken Beschwerden sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
Die Homöopathie kennt seit über 250 Jahren homöopathische Arzneien gegen Grippe und grippale Infekte.
1918 wütete weltweit die spanische Grippe. An dieser starben mehr Menschen als im ersten Weltkrieg. Damals wurden viele tausend Menschen mit homöopathischen Arzneien behandelt, fast 60.000 Fälle davon wurden dokumentiert. Die Heilungsquote lag damals bei 99%!